Am Hallertau Gymnasium Wolnzach Schule fand am 29.01.25 ein besonderes Projekt statt, bei dem die 11a einer siebten Klasse beibrachte, wie man Fake News und Verschwörungsmythen erkennt. Dafür erarbeiteten Sie zwei Wochen lang ein ausgeklügeltes Konzept, mit dem Sie die Jüngeren über Gefahren im Umgang mit diesen Phänomenen aufklären wollten.
Zu Beginn führten die älteren Schüler ein Theaterstück auf, das zeigte, wie schnell man an falsche Nachrichten glaubt, wenn andere das auch tun. Anschließend präsentierten sie wichtige Informationen zu den Hintergründen von Fake News und Verschwörungstheorien und erklärten, warum Menschen an solche Erzählungen glauben und welche Gefahren damit verbunden sind.
Nach diesem theoretischen Teil waren die Siebtklässler selbst gefragt. Die Schüler der elften Klasse hatten selbst Fake News und Verschwörungstheorien entwickelt, mit denen sie die 7c in kleinen Arbeitskreisen konfrontierten. Gemeinsam erarbeiteten die Gruppen Strategien, um solche Falschinformationen zu erkennen und richtig darauf zu reagieren. So konnten die jüngeren Schüler lernen, kritisch mit Nachrichten umzugehen.
Am Ende waren sich alle einig, dass das Projekt ein wichtiger Schritt war, über (aktuelle) Gefahren im Netz aufzuklären.
